Über mich

Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über meinen Werdegang, meine Lehr- und Wanderjahre und ein paar persönliche Dinge.

Werdegang

Als drittes von fünf Kindern wurde ich 1963 in Celle in eine Mittelstandsfamilie geboren.

Nach meinen „Lehr- und Wanderjahren“ (Ausbildung Verkäuferin, Ausbildung Rechtsanwaltsgehilfin, Sachbearbeiterin in einer PR-Agentur, verschiedene andere Jobs)

fand ich meine berufliche Heimat im Sport. Ich unterrichtete Sport in Vereinen und an der Volkshochschule neben meiner erfüllenden Aufgabe, Mutter zu sein.  

Neben diesen Aufgaben absolvierte ich ein Fernstudium als Lehrerin für Autogenes Training und ließ mich in Usui Reiki einweihen bis zum Meister/Lehrer Grad.

2005 trennte ich mich von meinem ersten Mann. Dies war eine schwere Entscheidung und stellte mein bisheriges Leben auf den Kopf. Eine Zeit der Neuorientierung begann. Ich entschloss mich dazu, eine Ausbildung zur Heilpraktikerin zu machen. Nach dreijähriger Ausbildung an der Heilpraktiker-Schule in Wunstorf bei Hannover bestand ich die schulinterne Prüfung und anschließend die staatliche Prüfung vor dem Gesundheitsamt, womit ich die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung erhielt. 

2007 – 2008 war ich zusätzlich als Assistenz-Heilpraktikerin in der Naturheilpraxis Pettig und Wittich in Frielingen und von
2009 – 2010 als Assistenz-Heilpraktikerin in der Naturheilpraxis Severin in Frielingen tätig.

2010 eröffnete ich meine eigene Naturheilpraxis in Syke bei Bremen.
Seit 2024 befindet sich meine Praxis in Taarstedt bei Schleswig.

Stetige Weiterentwicklung und Fortbildungen sind mir lieb und wichtig.

Persönliches

Ich bin Mutter von 2 Töchtern im Alter von 36 und 28 Jahren und lebe heute in zweiter Ehe. 

Auch ich ging und gehe in meinem Leben durch Tiefen, die bewältigt und verarbeitet werden müssen.

Heute weiß ich, wir alle machen „Fehler“. Immer wieder. 

Für diese heftigen und weniger heftigen Krisen bin ich nicht undankbar, denn sie haben mich in eine ganz neue Freiheit im Umgang mit Beziehungen geführt. Sie lassen mich weiter wachsen und befähigen mich, Menschen in ihren Krisen zu verstehen und zu begleiten.

Ich bin keine Freundin des momentan um sich greifenden narzisstischen Perfektionismus. Wir Menschen sind nicht perfekt, sondern immer nur gut genug. Perfektionsstreben führt meiner Meinung nach zu Burn-out, zwanghaftem Aufrechterhalten von schönem Schein und damit immer weiter weg von sich selbst und anderen. Perfektionsstreben, zerstört Beziehungen und stiehlt unsere Lebendigkeit und Lebensfreude. Ich sehe eine meiner Kernaufgaben als Therapeutin darin, meinen Klienten diese Lebendigkeit und Freude wieder zu vermitteln – fern ab vom Perfekt-sein-müssen.

Ich liebe es selbstbestimmt zu leben. 

In meiner Freizeit bewege ich mich gern in der Natur, ich beschäftige mich gern mit handwerklichen Dingen, wie nähen, häkeln und stricken. Ich male und schreibe, wenn mich etwas inspiriert. 

Mitgliedschaft im Sportärztebund Niedersachsen.